Monika Berner wurde in Berlin geboren. Sie arbeitet seit 1999 als slbstständige bildende Künstlerin und eröffnete 2001 ihr Atelier in Britz, Neukölln.

Dort entstehen meist großformatige Werke in Acryl und Skulpturen aus Metall, Kunststoff und Gips.

Auf Stilrichtungen beschränkt sie sich ausschließlich temporär.

Jeder versteht Kunst!

In meinem Atelier erstelle ich hauptsächlich Acrylbilder auf Leinwand. Meine Bilder entstehen in sehr kräftigen Farben, auch Neonfarben und bestechen durch starke Farbkontraste. Die Farbe wird meist in mehreren Schichten aufgebracht.

Man betritt den Raum und sie sind nicht zu übersehen. Ich möchte die Sinne des Betrachters auf positive Weise reizen. Bilder müssen auffallen, in welchem Sinn auch immer. Sie sollen nicht langweilen und man kann immer neue Facetten in ihnen entdecken. Ihr Betrachter soll sich immer gern mit meinen Werken auseinander setzen.

Jedes meiner Bilder steht für sich, ich mag eine bunte Welt und jedes Bild verbirgt seine Geschichte, die es aber nur offenbart, wenn es "seinen" Platz gefunden hat.  

Einen Kunststil zu bedienen ist mir nicht genug. Ich switche zwischen den Stilrichtungen, wie es mir gefällt, es ist einfach zu reizvoll und ich lerne dabei schreiben, meine eigene Handschrift.

Ich mag keine strikten Abgrenzungen und mich stört es alles benennen zu müssen. Vielleicht kann man es nicht benennen, weil es noch nicht benannt wurde.

Aber gut, eine Künstlerkollegin bezeichnete meine Typen als "surreale PopArt". Ja, warum nicht, es hört sich gut an und surreal sind sie allemal, weil, real ist anders.

Das bedeutet für mich Kunst. Ich kann alles und nichts. Alles kreieren, viel bewirken, bei einigen nichts auslösen oder bei anderen alles.

Einen Raum schaffen, der Aufmerksamkeit auf sich zieht der betrachtet, kritisiert und auch bewundert wird. Meinen Raum. Tritt ein, sei willkommen...